01.10.2024
Kassel (lwv): Ulrike Jorzik, Udo Schade und Dirk Obach begehen am heutigen 1. Oktober ihr 40-jähriges Dienstjubiläum beim Landeswohlfahrtsverband (LWV) Hessen. Alle drei begannen am 1. Oktober 1984 ihre dreijährige Ausbildung zur Inspektorin bzw. zum Inspektor und waren im Anschluss im damaligen Landessozialamt des LWV eingesetzt.
Ulrike Jorzik aus Vellmar ist Leiterin des Fachbereichs Planung und Vergütung im Bereich der überörtlichen Eingliederungshilfe und Sozialhilfe. Ihrer Ausbildung und der Zeit im Landessozialamt in der Einzelfallsachbearbeitung und als interne Fortbilderin und bestellte Ausbilderin folgte eine knapp zweijährige Elternzeit. Danach wechselte Ulrike Jorzik im Zuge der Neuorganisation des Landessozialamtes als Leiterin eines Regionalmanagements in das neu gegründete Zielgruppenmanagement für Seelisch Behinderte.
Ende 2017 wurde sie von den Aufgaben als Regionalmanagerin freigestellt, um ein Teilprojekt zu leiten, mit dem das neue Bundesteilhabegesetz (BTHG) im LWV umgesetzt wurde. Mit erfolgter Einführung des BTHG wurde Ulrike Jorzik Fachbereichsleiterin Planung und Vergütung. Die Verwaltungsdirektorin engagiert sich zudem bei verschiedenen Digitalisierungsprojekten.
Ulrike Jorzik ist ehrenamtlich im Vorstand des Vereins PsychNet Kassel e.V. als Schriftführerin tätig.
Udo Schade aus Lohfelden war nach seiner Ausbildung und der bis 1991 dauernden Zeit beim Landessozialamt mehr als 23 Jahre beim Dezernat Allgemeine Verwaltung und bis Dezember 2014 im Servicebereich Organisation beschäftigt. Dann wechselte er in den Fachbereich Datenverarbeitung. Seit Januar 2015 ist er Leiter des Funktionsbereichs IT-Verwaltungsangelegenheiten. Bis dahin war Udo Schade auch als bestellter Ausbilder tätig.
Udo Schade musiziert seit seinem 15. Lebensjahr und tritt auch heute noch mit seiner Band „Spätlese“ auf.
Dirk Obach aus Hessisch Lichtenau ist im LWV Hessen Integrationsamt in der Hauptverwaltung Kassel tätig. Vom Landessozialamt, wo er nach seiner Ausbildung bis 1993 eingesetzt war, wechselte Dirk Obach in die Allgemeine Verwaltung und Organisation, bevor er im Mai 2007 ins Integrationsamt ging, wo der Amtsrat bis heute arbeitet. Er ist dort im Bereich Service Qualitätssicherung tätig, wo er unter anderem auch für die Prüfung von Inklusionsbetrieben zuständig ist.